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Elektroauto-Starthilfe: Tesla bietet anderen Herstellern Software, Antriebe und Akkus an

29. Juli 2020 | 105 Kommentare

Tesla-Software-V10

Bild: Tesla (Symbolbild)

Je nachdem, wen man fragt, hat Tesla trotz Milliarden-Investitionen traditioneller Hersteller bei intelligenten Elektroautos immer noch einen gewissen Vorsprung. Audi-Chef Markus Duesmann etwa sagte vor kurzem, Tesla sei bei Batterien inzwischen nicht mehr voraus, bei Computer-Hardware, -Software und automatisiertem Fahren aber sicher zwei Jahre. Was das für die Absatz-Zahlen der neu kommenden Elektroautos nicht nur aus dem Volkswagen-Konzern bedeutet, wird sich bald zeigen. Aber erst einmal hat Tesla-CEO Elon Musk anderen Unternehmen jetzt angeboten, die wichtigsten Komponenten der Tesla-Technologie zu lizenzieren und ihnen sogar Akkus zu liefern.

„Tesla will andere nicht zerstören“

„Tesla ist offen dafür, Software-Lizenzen zu vergeben und Antriebe und Batterien zu liefern“, kündigte Musk in der Nacht auf Mittwoch in einer Twitter-Nachricht an. Die Mission sei, den Übergang zu nachhaltiger Energie zu beschleunigen, nicht die Zerstörung von Konkurrenten, erklärt der Tesla-Chef. Auf Nachfrage bestätigte er, dass sich sein Angebot zur Elektroauto-Starthilfe auch auf das Autopilot-System von Tesla bezieht.

Kooperationen für technische Elemente oder sogar ganze Fahrzeuge sind in der Auto-Branche grundsätzlich nichts Ungewöhnliches und setzen sich im Elektroauto-Zeitalter erst recht fort. So hat Volkswagen angekündigt, dass die neu entwickelte MEB-Plattform auch anderen Herstellern angeboten wird. Ford ist darauf schon eingegangen und will mindestens ein Elektroauto auf der VW-Basis entwickeln, das US-Startup Fisker plant seinen Elektro-Crossover Ocean ebenfalls als MEB-Variation. Und Tesla selbst hat bis 2015 Akkus und Antriebe an Mercedes und Toyota geliefert, berichtet der Blog Electrek.

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Bemerkenswert ist die aktuelle Ankündigung von Musk aus zwei Gründen aber trotzdem: Erstens sprach er zuletzt häufig von einer Knappheit an Batterie-Zellen, die ein noch schnelleres Vorankommen von Tesla verhindere – dass der CEO jetzt sogar anderen Herstellern Tesla-Akkus in Aussicht stellt, spricht dafür, dass er am Batterie-Infotag Ende September wirklich die ersehnte Lösung für billige Zellen bei enormem Produktionsvolumen präsentieren kann. Zweitens sollen laut Musk andere Hersteller selbst das Autopilot-System lizenzieren können. Dabei ist es zentraler Bestandteil von Teslas Plänen für autonome Roboter-Taxis, mit denen Besitzer und Unternehmen viel Geld verdienen sollen – offenbar will der CEO diesen Markt nicht für sie alleine.

Tesla-Supercharger offen – theoretisch

Eine weitere Frage ist allerdings, ob es zu den jetzt angebotenen Lizenz- und Liefer-Vereinbarungen wirklich kommt. So hatte Musk im Mai 2018 auch erklärt, er sei offen dafür, anderen Elektroautos Zugang zu Teslas Supercharger-Netz zu gewähren. Ob es konkrete Gespräche darüber gab und zu welchen Konditionen, ist nicht bekannt. Bislang jedenfalls blieb das gut ausgebaute und funktionierende Lade-Netz Tesla-Fahrern vorbehalten. Laut Berichten denkt Audi konkret darüber nach, auch bei diesem Aspekt dem Vorbild von Tesla zu folgen – offenbar statt bei Musk zu fragen, wie man die Supercharger zusammen nutzen könnte.

Via: Twitter & Electrek
Tags: Akku, Antriebseinheit, Elektroauto, FSD, Software, Tesla

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