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Hacker: Tesla Model S und X bekommen „Geparden“-Modus für superschnelle Starts

6. April 2020 | 11 Kommentare

Bild: Tesla

Der Hacker @green hat sich wieder einmal tief mit Programmcode für die Elektroautos von Tesla beschäftigt und einige interessante Informationen darin gefunden. Wohl am interessantesten sind sie für die Besitzer von neueren Tesla Model S und Model X: Die Performance-Versionen der zuletzt etwas vernachlässigt scheinenden Premium-Modelle bekommen einen neuen Modus für superschnelles Beschleunigen aus dem Stand. Dazu sollen die Autos sich ducken wie eine Raubkatze vor dem Start, um schneller von der Linie zu kommen.

Schnellstart leichter aktivierbar

Er habe sich selbst in das Early Accesss Program von Tesla eingeladen, berichtete @green am Samstag auf Twitter. Teilnehmer dieses Programmes bekommen gegen eine Verschwiegenheitserklärung frühzeitigen Zugang zu Software-Neuerungen bei Tesla. Nicht alle halten sich vollständig daran, doch der Hacker scheint sich gar nicht davon gebunden zu fühlen.

Also veröffentlichte er unter anderem eine grafische Erklärung zu dem neuen „Launch Mode“ zum Tesla. Einen solchen Modus gibt es in den Performance-Varianten von Model S und Model X schon lange (während das Model 3 einen Track-Modus hat, der vor kurzem ebenfalls aktualisiert wurde). Er scheint jetzt aber zum einen weniger umständlich zu aktivieren und zum anderen erweitert worden zu sein.

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Für einen Schnell-Start muss man laut der von @green gezeigten Grafik fest auf die Bremse treten und anschließend gleichzeitig das Strompedal; das Auto rast los, wenn die Bremse gelöst wird. Für optimale Traktion empfiehlt Tesla, damit zu warten, bis sich die vordere Federung weiter abgesenkt hat. Die überarbeitete Launch-Funktion nutzt also die erweiterten Fähigkeiten der neuen Luftfederung, die im Frühjahr 2019 zusammen mit kleineren Motor- und Akku-Änderungen an Model S und Model X eingeführt wurde. Andere als diese Raven-Fahrzeuge werden den neuen Start-Modus also wohl zumindest nicht vollständig nutzen können.

Bald neue Tesla-Bestzeiten?

Für @green bedeutet das Absenken der vorderen Federung vor dem Start, dass der Tesla eine „Geparden“-Haltung einnimmt. In weiteren Erklärungen soll außerdem von Antriebsverbesserungen für bessere Performance und Wiederholbarkeit bei Beschleunigungen die Rede sein. Die Spurt-Zeiten und Viertelmeilen-Zeiten von Model S und X Performance könnten also bald wieder ein bisschen besser werden.

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Tags: Model S, Model X, Performance, Software, Tesla

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