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Tesla-Chef: „Alien-Antrieb“ Plaid für Model S, X und Roadster muss einfacher werden

8. April 2020 | Kommentieren

Tesla-Supercharger-Nuerburgring

Bild: Tesla

Kaum hatte Porsche im Sommer 2019 den Taycan für eine elektrische Bestzeit auf den Nürburgring geschickt, war auch schon Tesla da und stellte den Rekord wenige Wochen später nach inoffiziellen Messungen ein. Nach und nach informierte CEO Elon Musk, was es damit auf sich hatte: Vor Ende 2020 werde es das Model S mit einem neuen „Plaid“-Antrieb mit drei Motoren und größerem Akku geben, verriet er, danach auch das Model X und den Roadster. Später bezeichnete Musk das kommende Plaid-System begeistert als „Alien-Technologie“ – schrieb aber jetzt, dass es doch etwas einfacher gestaltet werden muss.

3 Motoren und größerer Akku bei Tesla

Interessenten werden sich freuen, überhaupt wieder vom Plaid-Antrieb zu hören. Drei Motoren (einer vorne und je einer pro Hinterrad) erlauben eine noch feinere Regelung, auch das Fahrwerk wird laut Musk für die neuen extraschnellen Teslas überarbeitet. Bei den Prototypen des Model S auf dem Nürburgring waren außerdem größere Lufteinlässe für mehr Kühlung zu sehen.

Vielleicht am interessantesten aber ist, dass der Tesla-CEO mit der Plaid-Ankündigung von seiner Aussage abrückte, Model S und Model X würden dauerhaft keine größere Akku-Kapazität als die rund 100 Kilowattstunden bekommen, die seit 2016 angeboten wurden. Einen konkreten Wert nannte er nicht. Doch schon in diesem Januar fand der Hacker @green in codierter Tesla-Software Hinweise auf einen größeren Akku für Model S und X; nach seiner Einschätzung sollten sie spätestens Ende April kommen, was sich im aktuellen Umfeld verzögern könnte – wenn es denn stimmte.

Tesla-Chef lobt Alien-Technologie

Auch ein weiterer Hacker sieht aber Software-Anzeichen für baldige Akku-Neuerungen bei Model S und Model X. Er lieferte zwar keinen Zeitrahmen, aber eine Kapazitätszahl: 109 Kilowattstunden. Unklar blieb dabei, wann dieses größere Paket eingeführt werden könnte. Als Zieltermin für Plaid hatte Tesla-Chef Musk zuletzt „wahrscheinlich Ende des Jahres“ (2020) genannt; bei der ersten Erwähnung 2019 sprach er noch vom Herbst.

Wie sich die jetzt angekündigte Vereinfachung des Plaid-Konzepts auf die Planung auswirkt und mit ihr zusammenhängt, blieb zunächst offen. Bei einer Telefonkonferenz in diesem Februar hatte Musk noch davon geschwärmt und das „hardcore kick-ass“-Team bei Tesla für die „atemberaubende Technologie“ gelobt. Aktuell auf Twitter erklärte er aber, das System werde etwas vereinfacht werden, weil es „zu komplex“ geworden sei. Alien-Technologie muss für den CEO anscheinend auch hinreichend überschaubar sein.

Via: Twitter
Tags: Model S, Model X, Plaid, Roadster, Tesla

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