Viele Tesla-Besitzer in Europa drängen inzwischen auf Verbesserungen beim Autopilot-System in ihren Elektroautos. Denn nachdem das Unternehmen mit diesem Fahrhelfer lange führend war, ziehen inzwischen andere Hersteller links und rechts vorbei. So bietet Mercedes für EQS und S-Klasse in Deutschland den Drive Pilot, der teils sogar ohne menschliche Aufsicht fahren darf, und selbst Travel Assist …
MehrNHTSA-Chef: Gute Zusammenarbeit mit Tesla, landesweite Fahrassistenz-Regeln kommen
Dass in den USA schon seit Oktober 2020 der Beta-Test mit der neuen Autopilot-Software FSD läuft und in Europa noch nicht, liegt laut Tesla-CEO Elon Musk daran, dass man auf dem alten Kontinent eine Genehmigung für so etwas braucht, während Amerika darauf verzichte. Doch auch das könnte sich bald ändern: Der neue Chef der Verkehrsbehörde …
MehrNächtliche Versammlung: Robotaxis von Cruise blockieren stundenlang Straße in Kalifornien
Tesla tut sich erkennbar schwer, aus seiner Beta-Software FSD für autonomes (aber überwachtes) Fahren ein funktionierendes Produkt zu machen, aber ohne Patzer funktioniert der Weg in die Zukunft von Roboter-Taxis auch bei anderen Unternehmen nicht. So sind in San Francisco unter der Marke Cruise bereits Elektroautos von General Motors (GM) unterwegs, die ohne Person am …
MehrUN-Gremium erlaubt automatisches Fahren bis 130 km/h, Spurwechsel – Tesla nicht zertifiziert
Nach langer Vorbereitung ging es dann doch schnell: Vergangene Woche hat sich die Kommission UNECE, in der internationale Vorgaben unter anderem für Autos in Europa verabredet werden, hinter einen Entwurf gestellt, der auf Autobahnen automatisches Lenken auch mit Spur-Wechseln bei bis zu 130 Stundenkilometern erlaubt. Das hört sich nach einer idealen Neuerung für Tesla an, …
MehrSparen im Autopilot-Team: Tesla soll mehr als halbes Büro in Kalifornien entlassen haben
Kurz nachdem CEO Elon Musk Anfang Juni laut einem Bericht in einer internen E-Mail an die Führung eine Streichung von 10 Prozent aller Stellen bei Tesla angekündigt hatte, begrenzte er das in einer weiteren E-Mail auf den „salaried headcount“, also Angestellte in Büro-Bereichen. Jobs in der Produktion dagegen seien sicher, erklärte er, und die Zahl …
MehrAuch Nordamerika: Tesla bringt abgespecktes FSD-Paket zum halben (erhöhten) Preis zurück
Manche Sachen bei Tesla gehen immer noch ganz schnell. Mit einem kurzen „Ok“ hatte CEO Elon Musk Mitte Juni dem Wunsch eines Twitter-Followers stattgegeben, in allen Ländern die Autopilot-Option EAP wieder einzuführen. Die Alternative zum kompletten FSD-Paket hat es früher schon mit anderem Umfang gegeben, verschwand dann und kehrte später zunächst in Europa zurück. Kurz …
MehrHalbes FSD für alle: Tesla bringt Autopilot-Option EAP in weitere Länder, Rest soll folgen
Kurz nach der Öffnung der Bestellungen für Model Y in Australien und Neuseeland hat Tesla für dortige Kunden zusätzlich eine interessante Option verfügbar gemacht, die schon eine gewisse Geschichte hat: Außer mit dem kompletten Paket „Full Self-Driving Capability“ (FSD) lassen sich die Elektroautos dort auch mit „Enhanced Autopilot“ (EAP) für etwa den halben Preis bestellen, …
Mehr„Wischen only“: Deutscher Tesla-Besitzer zeigt nervige Folge von Verzicht auf Autopilot-Radar
Zwei für sich genommen vielleicht nicht schlechte Ideen bei Tesla schränken zusammen die Nützlichkeit des Autopilot-Systems in Europa weiter ein: Die Elektroautos des Unternehmens kommen ohne Regen-Sensor und ermitteln stattdessen anhand von künstlich intelligent verarbeiteten Kamera-Bildern, ob und wie sehr die Scheibenwischer in Betrieb sein sollten. Und weil der Tesla-Autopilot freie Sicht für die Sensoren …
MehrHohe Zahl von Autopilot-Unfällen in den USA gemeldet: Behörde NTSB nimmt Tesla in Schutz
In der Zeit von Anfang Juli 2021 bis Mitte Mai 2022 hat es in den USA 273 Unfälle gegeben, an denen ein Tesla mit bis zu 30 Sekunden davor aktiven Autopilot-Funktionen beteiligt war. Das meldete am Mittwoch die Verkehrsbehörde NHTSA, und es waren die ersten Daten dieser Art von einer unabhängigen Stelle. So viele Unfälle …
Mehr273 Tesla-Unfälle seit Juli 2021: US-Behörde mit Daten zu Fahrassistenz-Systemen (aktualisiert)
Unterstützt vom Autopilot-System, haben die Elektroautos von Tesla in den USA rechnerisch nur einen Unfall pro 4,3 Millionen gefahrene Meilen, fast neunmal seltener im Auto-Durchschnitt des Landes. Das ging aus dem Anfang des Jahres veröffentlichten Safety Report des Unternehmens für das vierte Quartal 2021 hervor und erweckte wie frühere Statistiken dieser Art den Eindruck, dass …
MehrAutomatisch fahren mit Autobahn-Tempo: UN-Arbeitsgruppe will bis zu 130 km/h zulassen
Wieder einmal empören derzeit regulatorische Eingriffe, die auf die Arbeit der UN-Kommission UNECE zurückzuführen sein sollen, Tesla-Kunden in Europa: Mit neuen Software-Versionen ab 2022.16.1 wird die Zusatzfunktion Navigate on Autopilot so verändert, dass damit kein Abfahren von Autobahnen ganz ohne Fahrer-Eingriff möglich ist – wie bei normalen Spurwechseln unter Autopilot muss man jetzt vorher den …
MehrUnbeliebtes Update: Tesla-Autopilot für Europa darf nicht mehr ungefragt Autobahn wechseln
Wenn Tesla über drahtlose Verbindungen aktualisierte Software für seine Elektroautos verschickt, ist das für die meisten Besitzer ein Anlass zur Freude, denn damit werden Fehler behoben oder neue Funktionen eingeführt. So ist es auch bei der Version 2022.16.1.1, deren Einführung vergangene Woche begonnen hat: Unter anderem soll die Reichweiten-Prognose genauer sein, und Fahrer-Profile sind jetzt …
MehrRiesiger Tesla-Rückruf droht: US-Untersuchung von Autopilot-Unfällen geht in nächste Stufe
Das Autopilot-System von Tesla soll schon in vielen Situationen zu Unfällen beigetragen haben, doch für ihre Voruntersuchung des Systems suchte sich die US-Behörde NHTSA im vergangenen August einige besonders spektakuläre aus: Seit Anfang 2018 habe es elf Unfälle gegeben, bei denen Teslas bei Autopilot-Fahrten stehende Einsatz-Fahrzeuge gerammt hätten, teilte sie mit, und forderte kurz darauf …
MehrNeue Kamera-Generation für Tesla: Samsung soll sich Milliarden-Auftrag gesichert haben
Bei den Sensoren für das Autopilot-System steht offenbar eine Modernisierung an. Zunächst wurde in dieser Woche bekannt, dass Tesla einen hoch auflösenden Radar bei der Funk-Behörde FCC angemeldet hat, was überraschend kam, weil CEO Elon Musk diese Technologie vor einem Jahr für überflüssig erklärt hatte. Schon eher erwartbar, aber dennoch interessant, war dann die Meldung, …
MehrZurück zum Radar? Tesla meldet neuen Sensor mit hoher Auflösung bei US-Behörde FCC an
Im vergangenen April überraschte Tesla-CEO Elon Musk mit der Ankündigung, für in Zukunft autonomes Fahren brauche man nicht einmal Radar-Sensoren – stattdessen werde „pure vision“ den Weg dorthin bereiten, also die Auswertung von Kamera-Bildern mit genügend künstlicher Intelligenz. Seitdem hat Tesla beginnend bei Model 3 und Model Y in den USA den früher verbauten Radar …
Mehr150 Phantombrems-Beschwerden pro Monat: Tesla soll NHTSA umfangreiche Daten liefern
Das Problem der Phantom-Bremsungen bei Tempomat-Steuerung durch das Autopilot-System bringt nach Angaben der Verkehrsbehörde NHTSA weiterhin hunderte Tesla-Kunden dazu, Beschwerden einzureichen. Mitte Februar hatte sie mitgeteilt, wegen 354 solcher Eingaben von Besitzern von Model 3 und Model Y eine vorläufige Untersuchung der unnötigen Bremsmanöver eingeleitet zu haben. Jetzt nannte die US-Behörde als neuen Stand von …
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